Unterrichtsmaterialien
Erstellen von (Unterrichts-)materialien, um zukünftige gastronomische Fachkräfte auf nachhaltige Weise auszubilden.
Lebensmittel stehen heute im Mittelpunkt der Debatte über den Klimawandel.
Es ist klar, dass die Umstellung der Lebensmittelproduktion und -verteilung auf nachhaltigere Verfahren auch eine Veränderung der Gewohnheiten von Verbraucher*innen erfordert.
Der Markt verändert sich: Verbraucher*innen werden sich zunehmend der ethischen und ökologischen Auswirkungen ihrer Lebensmittelentscheidungen bewusst, und Gastronomieunternehmen müssen auf diese neuen Erwartungen reagieren.
Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, ist es unerlässlich, dass angehende Fachkräfte geschult werden und die Bedeutung ihrer täglichen Entscheidungen verstehen.
Durch nachhaltige Entscheidungen und die Entwicklung umweltfreundlicher Gewohnheiten können diese Fachkräfte zu wertvollen Akteur*innen des Wandels werden, die sowohl in der Schule als auch an ihrem (zukünftigen) Arbeitsplatz gut gerüstet sind, um Initiative zu ergreifen.
Erstellen von (Unterrichts-)materialien, um zukünftige gastronomische Fachkräfte auf nachhaltige Weise auszubilden.
Entwickeln von nachhaltigen Gewohnheiten, die die Schüler*innen sowohl in der Schule als auch in ihrer beruflichen Zukunft anwenden können.
Aufbau von nachhaltigkeitsbezogenem Wissen und Fähigkeiten durch praktische Maßnahmen.
Förderung der Entwicklung achtsamer Schüler*innen, die sich aktiv für eine gerechte und nachhaltige Entwicklung ihrer sozialen Umgebung einsetzen.
Unterstützung von Lehrkräften ihren Unterricht durch das Einbinden von Ansätzen wie Empowerment, Verhaltensänderung, soziales Lernen und werteorientierte Entscheidungen zu bereichern.
Unterstützung von Führungskräften und Mitarbeitenden bei der Entwicklung von Strategien und Visionen zur Nachhaltigkeit.
Eine Auswahl guter Lebensmittel erfordert eine systemische Denkweise. Bei Lebensmitteln geht es nicht um ein einzelnes Thema, sondern um mehrere miteinander verbundene Themen.
Aus diesem Grund verfolgt Good Food einen Ansatz, der einen Aktionsplan mit Methoden aus den Bereichen Systemdenken, Aktionsforschung, Empowerment und Wirkungsbereiche umfasst. Zukünftige gastronomische Fachkräfte lernen, wie sie in ihrer eigenen Praxis Veränderungen bewirken können, aber auch, wie sie zu Change Makern werden und Kolleg*innen und Stakeholder*innen in ihrem Einflussbereich beeinflussen können.
Ein praktischer Ansatz mit einer guten Tiefe ist das, was Good Food so besonders macht.
